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Ellenbach-Alm - Geschichte

RückblickADLGAß
Der Name ging aus einem Personennamen hervor. Adl geht zurück auf das ahd. Odal "Erbgut". 1308 gehörte das Anwesen zum KLoster St. Zeno. 1854 wurde es an den kgl. Salinen-Ärar verkauft und daraus eine Forstwartei errichtet. Mehr als die Hälfte Grund wurde angepflanzt - heute der sog. Adlgaßwald.
Das Forsthaus Adlgaß war eines der wenigen Forsthäuser in Bayern, die mit einer Einkehr verbunden waren. Nach dem Abgang von Forstamtmann Dillis wurde das Forsthaus aufgelöst, an die Brauerei Wieninger in Teisendorf verpachtet und die Försterei nach Inzell verlegt (1964).
J. Höck S. 57, 58
1786
"Am 22. Juni wurde der 20jäjhrige Sohn Adam (vom Dufter) um das Weidevieh geschickt, kam aber von diesem Gang nicht mehr zurück. Das Hochwasser hatte ihn abgetrieben und man fand ihn erst am 24. Juni ertrunken auf. "
J. Höck S. 64