Suchsymbol

Erweiterte Suche

 Weitere Zugänge:
· Art der Organisation
· Sachgebiet
· Bundesland
· Regierungsbezirk
· Landkreis
· Landschaft
· Gemeinde
· Personen
· Biographien
 Sonderbereiche:
· Oberbayrische Almen
· AgrarKulturerbe in Europa
- AgrarKulturerbe-Preis

 Vorige Seite 

Gotzenalm - Geschichte

Allgmein790 Ersterwähnung in "Notitia Arnonis", als "ganzo".
1387 Ullrichen dem Schölln, Albm Gotzn
1850:
8 Kaser, 186 Rinder
1. Stocker Anton, Simon, Schönau
2. Pfnür Sebastian, Altinger Schönau
3. Klausner Jakob, Kindler, Schönau
4. Brandner Andrä, 1211/ S. 48
RückblickGELEHRTEN-STREIT 1929
"Oft ist die Waldweide wertvoller als die Lichtweide, wenn diese vollständig verborstet ist. So konnte auf der Gotzen-Alm beobachtet werden, daß das Vieh, als es vom Melken wieder auf die Weide kam, sich sofort dem Wald zuwandte und das Futter der immerhin großen Lichte verschmähte."
Dissertation v. K. Ranke, 1929, S. 34
Ersterwähnung700
Frühere Eigentümer1. Pfnürr Wolfgang; Aldinger, Schönau am Königssee Hasenkropf Josef 2. Moderegger Franz (Hochbichllehen), Bischofswiesen 3. Irlinger Maria (Unterruppenlehen), Bischofswiesen 4. Walch Franz? Brandner Andreas (Wahllehen), Schönau am Königssee
Herkunft des AlmnamensNicht geklärt. 1. Gatzen war früher ein Gefäss, nach dem es der Dolinen wegen bezeichnet sein könnte. 2. Von "gauzo",