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Freilichtmuseum Klockenhagen

Beschreibung
Das Freilichtmuseum Klockenhagen wurde 1973 eröffnet. Auf einer Fläche von rund 60000 m² befinden sich derzeit 17 Beispiele ländlichen Bauens der Regionen Mecklenburg-Vorpommerns im Freilichtmuseum Klockenhagen. Vertreten sind neben niederdeutschen Hallen- und Durchfahrtshäusern auch Katen, Scheunen, Backofen und Backhaus, Gebäude dörflichen Handwerks, Spritzenhäuser, Bockwindmühle und eine Dachwerk-Dorfkirche. Einrichtungsgegenstände, Werkszeuge, landwirtschaftliche Maschinen, ein Bauerngarten, ein Kräutergarten sowie Musterparzellen des Feldbaues ergänzen die Architekturbeispiele. In dem museumseigenen Fotoarchiv sind Fotografien zum Bauerntum in Mecklenburg (Keschenburg 1938) und Wind- und Wassermühlen in Mecklenburg (Keschenburg 1925-38) verwahrt.
Literatur
-Prevezaos, Klaudia:
Häuser und Geschichten. Aus Mecklenburg-Vorpommern. Ribnitz-Damgarten 2003
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