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Hohlensteinalm - Geschichte | Allgmein | | 1427 Ersterwähnung
Status 1966: Reste der Wenigberg-Alm gehören pachtweise zur Hohlenstein-Alm.
Status 1997: Umtriebsalm zu Siebenhütten- und Oberhoferweißach-Alm |
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| Rückblick | | Erster WEINAUSSCHANK
Die Hohlenstein-Alm war die erste Alm, die eine Konzession für einen Weinausschank besaß. Die Alm war vermutlich nicht zuletzt deshalb ein beliebtes Ziel der wohlhabenden Kurgäste des ehem. Wildbades. Besonders ans Herz geschlossen hatte die Alm der Hofmaler von König Ludwig I. Joseph Stieler (soll hier umäßig gezecht haben).
Klaus Stillner
WAFFEN-FUNDE
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges hielten sich hier offenbar versprengte Truppenteile auf, die im Almbereich Waffen und Munition versteckten. Im Jahre 2003 sichtete eine ahnungslose Südtiroler Familie am Hohlensteinbach plötzlich Kriegsmaterial und berichtete auf der Hohlenstein-Alm entsetzt von ihrem Fund.
Klaus Stillner |
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| Ersterwähnung | | 1427 |
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| Herkunft des Almnamens | | Am Hohlnstein befindet sich eine Höhle (K. Stillner). |
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