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- AgrarKulturerbe-Preis

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Stepbergalm (Steppbergalm) - Geschichte

AllgmeinKritik im Almbuch vor ca. 50 Jahren:
"Im Frühjahr, bei Hutverlaß, werden die Hirten für die Almen neu bestimmt. Der billigste kommt zum Zug. Auf Tüchtigkeit wird nicht geachtet. Die Hirten haben also für Almverbesserung und dergleichen (Mistausbringung) kein Interesse:"
RückblickALM-ERSCHLIEßUNG
Aus der Sicht von 1946: "Neben Neubau von Wegen und ihrer ständigen Instandhaltung hilft der Einsatz von Tragtieren, die Almen zu erschließen. Leider wird im ganzen Gebiet (Garmisch) nur auf der Steppbergalm von diesem Transportmittel Gebrauch gemacht, das dem Hirten gehört, nur hin und wieder zum Transport von Lebensmittel verwendet.
Was bei den meisten Unterkunftshäusern auf den Bergen seit langem schon Gang und Gäbe ist, das mangelt noch immer der Almwirtschaft... Während zahlreiche Seilwege für den Skisport gebaut wurden, denkt man nicht daran, diese Errungenschaft der Technik auch der Almwirtschaft nutzbar zu machen."
Dr. Kargl, 1946 S. 236, 237
Ersterwähnung1408
AlmbegehungenHauptalmbegehung 1996