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Bienenkundemuseum Münstertal

Beschreibung
Das Bienenkundemuseum zeigt auf über 800 m² Ausstellungsfläche die Beziehung des Menschen zur Biene als Nutztier von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Der lange Weg vom einstigen Honigjäger über die Zunft der Zeidler (gewerbsmäßige Sammler des Honigs wilder oder halbwilder Bienenvölker) bis zum heutigen modernen Imker wird anschaulich dargestellt. Gleichzeitig wird die Bedeutung der Biene zur Erhaltung von Natur und Umwelt verdeutlicht.
Gegründet wurde das Museum 1978 durch die Initiative von Karl Pfefferle sen., der von seinen Reisen ins In- und Ausland Exponate für die Sammlung mitbrachte. Heute wird das Museum vom Museumsteam des Imkervereins Münstertal betreut. Zu den rund 1500 Exponaten zählen u. a. antike Honigtöpfe aus Griechenland, Figurenstöcke aus Polen, ein Rauchfangstock aus dem Jahr 1861, eine hölzerne Peter-Mitterhofer-Honigschleuder aus dem 19. Jh. sowie zwei lebende Bienenvölker.