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Hessische Staatsdomäne Marienrode

Beschreibung
Die Hessische Staatsdomäne Marienrode liegt in Einzelhoflage im nordwestlichen Gemarkungsteil der Gemarkung Pfaffenhausen südlich der Stadt Borken im Schwalm-Eder-Kreis.
Der landwirtschaftliche Betrieb befand sich bis in das 13. Jahrhundert hinein im Besitz des Bistums Mainz. Im 15. Jahrhundert fiel die Domäne in hessischen Besitz und wurde dem Amt Borken zugeteilt. Mitte des 18. Jahrhunderts ging sie in Besitz der Familie von Gilsa und von Baumbach über. 1850 erwarb das Land Preußen das Gut Marienrode und dieses wird bis heute ohne Unterbrechungen verpachtet. Seit 1926 bewirtschaftet die Familie Nickel das Gut. Theo Herr (Teilpächter) kümmert sich um den Landbau.
Die Gesamtfläche der Gutshofes beträgt 246 ha, wovon 180 ha vom Domänenpächter direkt bewirtschaftet werden.