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Morgenbachalm (Murgenbacher Alm) - Bauten

Gebäude insgesamtStand 2003: 1 Hirtenhütte (untere Hütte), 3 Stadel, 1 Jagdhütte, 1 neuer Schupf. Die ob. Hirtenhütte übernahm das Freilichtmuseum Glentleiten.
Kulturdenkmäler1
Einzelobjekt(Untere) Morgenbacher Hirtenhütte
StandortAuf der westlichen Terrassenstufe des Morgenbacher Hofes.
Zustandgut
Grundriß5 x 3 m
WändeGebeilter Block. Westgiebel sowie östliches Giebeldreieck verbrettert
EingangOstgiebel
VouhaaglIm Herbst 2003 noch nicht gestaltet
EinkerbungenInnen wie ausen. U.a.: "IOVR 1905", "1920", "1956", 1968, 1999 Märzl Z.2 "1863"(?)
NutzungNotunterkunft. Lagerung von Zaunmaterial
GeschichteDie Hütte stand ursprünglich auf dem Gelände des "Morgenbacher Hofes" (Almlichte). Als die Hütte dort immer wieder aufgebrochen wurde - vermutlich von Nutzern der Königsstrasse, die hier nächtigen wollten -, baute man die Hütte vor dem 2. Weltkrieg ab und setzte sie auf einen abgelegenen Privatgrund. (B.Bußjäger) Im Jahe 2003 wurde die Hütte wieder zum "Morgenbacher Hof" zurückgebracht; die äussere Gestalt wurde dabei nicht verändert.
EinzelobjektOswald-Schupf
StandortAm Fuße des Haldemooseck, im Wald südlich des Baches und Morgenbacher Hofes
Zustandgut
Grundriß9 x 7 m
WändeÜber Betonsockel überleistet verbrettert. Giebelbundwerk mit zwei Licht-Öffnungen als Lettern IHS (In hoc salus)
EingangNordgiebel durch Tor erschlossen. Auffällige barockisierte Beschläge (Attrappen)
Vouhaaglkeiner
Einkerbungenkeine
Nutzung?
GeschichteVermutlich 2002 gebaut, ohne Vorgänger
BesonderheitenBundwerk
EinzelobjektStadler-Jaghütte
StandortAm Rande einer Geländestufe nördl. des Morgenbacher Hofes - an der Illach
Zustandgut
Grundriß?
WändeWaagerechte Spundschalung
EingangSüdgiebel
VouhaaglUnter weit vorgezogenem Dachvorstand des Südgiebels mit Holz ausgelegte Veranda, seitlich ein stiltreuer Laufbrunnen. Traufseitig Pergola, Grashof mit kleinem Alpinum (nicht ohne Geschmack angelegt.ändige Stauden) und endemischen Gehölzen. Leicht almfremd, jedoch geschmackvoll mit Liebe gepflegt
Einkerbungenkeine. Scheibe: "Fredels Ehrenschild" von 1989
Nutzungzu Jagdzwecken
BesonderheitenNicht ohne Geschmack angelegt.
EinzelobjektHolmer-Viehunterstand
StandortGeländestufe nördl. des Morgenbacher Hofes, am Jagdhaus
Zustandgut
Grundriß3 x 5 m
WändeSenkrecht bzw. schräg verbrettert
EingangOstseite offen
EinzelobjektObere Hirtenhütte
StandortHeute Freilichtmuseum Glentleiten. Früher NÖ des Hochwildfeuerberges in 1300 m Höhe
Jahreszahl1824
Zustandsehr gut
Grundriß3,5 x 3 m
WändeOstgiebel Block, das Dreieck verbrettert. Westgiebel überlukt, die Traufseiten überleistet verbrettert
EingangOstgiebel
VouhaaglIndividuell gezimmerter kleiner Almtisch mit Wandbank (Museums-Ausführung)
EinkerbungenAn der Innenseite sowie an der Tür, Beispiele: "MD v M " und "XM 1899", "IL, AE 1912"
NutzungFrüher als einfach Unterkunft für die Nacht und schlechtes Wetter
GeschichteIn der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut. Bis 1952 nächtliche Unterkunft des Hirten von Morgenbach 2002 Nach Transferierung ins Freilichtmuseum Glentleiten. Wiederaufbau abgeschlossen
Kulturdenkmalja
EinzelobjektSacher-Stadel
StandortMorgenbacher Hof, westlichster Stadel auf der unteren Lichte
Zustandgut
Grundriß7 x 5 m
WändeRundlinge auf Luke gesetzt - mit Holznägel-Verbindung. Westseite verbrettert
EingangEinwurf-Luke am Ostgiebel
Vouhaaglkeine. 1 Hollerbusch
Einkerbungenkeine
Nutzungkeine
Kulturdenkmalja
BesonderheitenWohl erhaltener, naturraumtypischer Blockbau. Unverfälscht.
EinzelobjektKnödelbräu-Stadel
StandortMorgenbacher Hof, mitterer Stadel (am Wege)
Zustandgut
Grundriß... X 4 m
WändeÜberlukt senkrecht verbrettert
EingangEinwurf-Luke am Südgiebel
Vouhaaglkeiner
Einkerbungenkeine
Nutzung?
Geschichte?
Einzelobjekt?-Stadel
StandortMorgenbacher Hof, östlicher Stadel (am Wege)
Zustandleicht marode
Grundriß3,5 x 3 m
Wändeteils mit Schwartenbrettern verschlagen
EingangOstgiebel
Vouhaaglkeiner
Einkerbungenkeine
Nutzungfür Aufbewahrung ausrangierter Geräte wie Schlapfer
Geschichte?