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- AgrarKulturerbe-Preis

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Hofalm - Geschichte

Allgmein1558 in der Holz- und Waldornung als Hofalmb erwähnt (örtlicher Bezug unsicher).
1816 Pächter: Dettl von Haindorf sowie drei Bauern von Egerndorf, für 300 G/J
1873 in "fremdem Besitz"
1875 Der Nürnberger Gossindustrielle Cramer-Klett kauft sich im Priental ein.
1920 Die Alm ist "vollständig geräumt und entsteint".
1930 - 1946 verpachtet an Franz Nägele, Wörnsmühl (der Vater war Schweizer bei Cramer-Klett).
Nägele machte sich einen besonderen Namen
1946 Cramer-Klett kündigt die Pacht und bewirtschaftet den Betrieb wieder selber.
RückblickMAUSI
In der Zeit um 1962 logierte hier eine zahme Hirschkuh namens "Mausi". Selbstverständlich hatte sie im Winter auch ein Wohnrecht auf dem Talhof in Hohenaschau. Aus Dankbarkeit begleitete sie hier die Frau des Schweizer Steinmann bei ihren Spaziergängen. Rupert Wörndl 81/ 1997, 3, S. 36
Ersterwähnung1558
TriebwegeFranz Nägele trieb 1930 - 1946 das Vieh von Wörnsmühl in 15 Stunden auf die Alm.