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Naderbauernalm - Beschreibung | Almkulisse | | Ostseitig vorgeschobener Sporn des Staffen-Hangauslauf, von einem walddunklen, mit einer Felskanzel pointierten Bergkanz umrahmt. Die Naderbauern-Alm geht unmittelbar in die Moier- und Fahrnpoint-Alm über. Geografisch bestehen die drei Almen aus einer gemeinsamen, sehr reizvollen Lichte - mit vielen Unterstandbäumen. Ein Tiefblick ins Achental erschliesst sich nur an der Absprungstelle der Gleitschirm-Flieger. |
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| Geologie | | Gehängeschutt, Cenoman.
Schuttböden von wechselder Beschaffenheit und Mächtigkeit. |
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| Wasser | | Stand 1952: Überschuss der Maieralm dient der Wasserversorgung. Wasser hinreichend. |
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| Almlichte | | 5 ha |
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| | Eigentumsverhältnis | | Privatalm |
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| Status | | bestossen |
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| | Anmerkung | | - Mit Seilbahn erschlossen.
- Gut besuchte Einkehr. |
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