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- AgrarKulturerbe-Preis

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Hölleialm - Bauten

Gebäude insgesamtEine uralte Almhütte mit knorrigem Hausbaum (älteste im LK Miesbach). Traufseitig des Vorkasers vermutlich das Rudiment eines ursprünglichen Rundumkasers.
Kulturdenkmälerja
EinzelobjektAlmhütte
StandortAuf einer kleinen Hangschulter
Jahreszahl1676
ZustandMässig. Der Trockensteinsockel verfällt. Unschöne Blechverkleidung.
Grundriß15 x 10 m
WändeAufTtockensteinsockel ursprünglicher Block. Nördliche Traufseite mit Blech verkleidet. Westgiebel sowiel Südwand teilweise überlukt verbrettert.
EingangOstgiebel. 1 Tür zum Vorkaser, 2 Türen zum traufseitigen Stallteil
VouhaaglSehr urtümlich belassene Nische mit Bohlenboden unter dem östlichen Dachvorstand. Am Giebel Schwärzungen vom freien Rauchaustritt. Stangenbrüstung. Traufseitig sehr geräumige Wand-Bank. Im Umgriff Wetter-Esche und verlandete Eiszeit-Lake.
Einkerbungen"Höllei 1676 - 1976", "Georg Shöfman. Div. Älteste Kerb. 1898. Am Fensterladen: "Es gingen 3 Pfarrer in d' Höll, da Egerer, da Kreiter und sei G'sell." S.
Nutzung?
GeschichteBaujahr 1676.
Kulturdenkmalja
Besonderheiten1. Älteste Hütte im Landkreis Miesbach mit Trockensteinsockel und Altblock. 2. Selten gewordene Aura. 3. Auf dem Anger Fremdgestein, vom Eis hier absetzt.